A totally new character. This is worth listening to!

Jörg Armbrüster, SWR2

„Magie faszinierender Cellokünste“, „kontemplative Tiefe“
„Premonition of fulfilled asthetic utopia“
Süddeutsche Zeitung

Der Cellist David Stromberg sucht nach neuen Hörerlebnissen – sei es mit dem Barockcello, dem Cello piccolo oder dem modernen Cello. Ihn fasziniert die Alte Musik wie auch die Neue Musik, er sucht in der Improvisation nach neuen Ausdrucksformen, arrangiert altbekannte Meisterwerke, sodass sie in einem ganz neuen Gewand erscheinen, und er forscht nach vergessenen Instrumenten.

Gemeinsam mit dem Cellisten Sebastian Hess wiederentdeckte David Stromberg den Komponisten Emanuel Moór. Sie nahmen in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk eine CD mit Solo- und Kammermusikwerken von Emanuel Moór auf. Im Doppelkonzert für zwei Celli wurden sie von den Nürnberger Symphonikern begleitet.

Seine CD „Transition“ erschien in Kooperation mit Deutschlandradio. Er spielt darauf das Cellokonzert von Schumann, die Rokoko-Variationen von Tschaikowski sowie weitere romantische Charakterstücke in seinen eigenen Bearbeitungen für Cello und Bläserquintett. Diese Bearbeitungen veröffentlichte David Stromberg im Sikorski Musikverlag. „Ein ganz neuer Charakter. Das ist hörenswert!“, SWR2. „Die Werke erfahren eine neue Eindringlichkeit“, NDR Kultur. „Glasklare Kostbarkeiten“, Concerti Magazin. Die CD wurde „CD der Woche“ beim SWR. Weitere Rezensionen erfolgten in renommierten Printmedien wie „Die Welt“, „Wiener Zeitung“ und „sonic Magazin“.

Die Gesamtaufnahme der Solosuiten für Cello von Johann-Sebastian Bach auf Barockinstrumenten kam im Sommer 2022 beim Label Oehms Classics auf den Markt. “So gestaltet er einerseits eine zusammenhängende Welt der sechs Suiten wie auch eine zielgenaue Hinwendung zu den Details jedes Satzes und jeder Phrase”, Pizzicato Magazin. „Eine Herausforderung mit glücklichem Ausgang“ , Crescendo Magazin.

Seine CD „Sonatas for Duplex Piano and Cello“ erschien im Mai 2023. Zusammen mit Florian Uhlig spielte er Sonaten von Moór, Dohnányi und Strauss ein. „Ihr zupackend direktes Musizieren macht das erregte Innenleben der Werke bestens hörbar.“ Pizzicato Magazin. „Faszinierendes Album“, Südwest Presse. Die CD wurde im RBB, NDR, SWR, WDR und im Deutschlandradio vorgestellt.

David Stromberg veranstaltet die „Emanuel Moór Konzertreihe“ in der Elbphilharmonie Hamburg. Mit der Geigerin Lena Neudauer und dem Pianisten Florian Uhlig am Duplex Piano führte er das Tripelkonzert von Emanuel Moór bei der Eröffnung des neuen Siemens Auditoriums in Erlangen auf, Deutschlandradio nahm das Konzert für das Radio auf.

David Stromberg absolvierte sein Cello-Studium an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater in der Klasse von Prof. Wolfgang Mehlhorn sowie am Musikinstitut Schloss Edsberg in Stockholm bei Prof. Frans Helmerson. Die Improvisation beschäftigt David Stromberg seit langem und er gibt Meisterkurse zum Thema „Improvisation von Kadenzen in klassischen Solokonzerten“ an Musikhochschulen.

www.davidstromberg.de